Drachenboot-Rennen am Obersee

2024 – Vordere Plätze für mitteldeutsche Teams auf dem Obersee in Osttirol

Die Coal Miners & Friends gingen zur 16. Auflage des weltweit höchstgelegenen Drachenbootrennen in St. Jakob (im Defereggental) wieder mit einem eigenen Team auf den Distanzen von 250 Meter und 1.000 Meter an den Start. Insgesamt 9 Teams aus Österreich und Deutschland waren auf dem 2.016 Meter hoch gelegenen See angetreten.

Entsprechend dem Reglement mussten zwei Zeitläufe über 250 Meter absolviert werden.

Mit den jeweils zweitschnellsten Vorlaufzeiten konnten sich die Kumpels aus dem Mitteldeutschen Revier für das A-Finale qualifizieren. Gegen 14:00 Uhr hieß es dann wieder,

„Are you ready – attention – go“. Am Ende des Rennens konnte der 3. Platz aus dem Vorjahr verteidigt werden, hinter den Sportfreuden vom Chemie Express aus Leuna (Titelverteidiger und erneuter Sieger) und den Dragons Club Leipzig auf dem 2. Platz.

Traditionell wurde nach den Sprintstrecken das 1.000-Meter-Verfolgungsrennen in zwei Läufen ausgetragen. Mit einem 10 Sekundenabstand gingen jeweils 3 Boote an den Start.

Als Titelverteidiger aus dem letzten Jahr, reichte die Performance der Coal Miners & Friends diesmal nur für den 4. Platz aller gestarteten Mannschaften. Platz 1 ging an den Dragons Club Leipzig gefolgt von den Beetzseedrachen aus Brandenburg und dem Chemie Express.

Am Ende waren sich alle einig, es gibt ein Wiedersehen im nächsten Jahr (5. Juli 2025).


2023 – In der Höhe nicht zu schlagen – Coal Miners & Friends gewinnen das 1000 m-Verfolgungsrennen auf dem Obersee in Osttirol

Die Coal Miners & Friends gingen wieder mit einem eigenen Team auf den Distanzen von 250 Meter und 1.000 Meter an den Start. Angetreten waren zur 15. Auflage des weltweit höchstgelegenen Drachenbootrennen in St. Jakob (im Defereggental) 20 Teams aus Österreich und Deutschland auf dem 2.016 Meter hoch gelegenen See.

Nach zwei Zeitläufen über 250 Meter konnten sich die Kumpels aus dem Mitteldeutschen Revier über das Erreichen des A-Finales freuen. Gegen 15:00 Uhr hieß es dann wieder,
„Are you ready – attention – go“. Am Ende des Rennens war ein Podestplatz sicher.
Die Coal Miners & Friends belegten nach den Sportfreuden vom Chemie Express aus Leuna (Titelverteidiger) und den Lohmann Steel Dragons aus Witten den 3. Platz. Auf Platz 4 fuhren die Rum-Paddler aus Eichwalde in Brandenburg.

Im Anschluss der Sprintstrecken wurde das 1.000-Meter-Verfolgungsrennen in zwei Läufen, in dem im 10 Sekundenabstand jeweils 4 Boote starten, ausgetragen. Im letzten Jahr noch mit einer Zeitstrafe belegt, weil eine Boje falsch durchfahren wurde, legten die Coal Miners & Friends eine Top-Performance hin und setzten sich in ihrem Rennen gegen drei weitere Teams durch, was zum Schluss auch die Bestzeit aller gestarteten Mannschaft war.
U. a. konnte hier der Titelverteidiger aus dem letzten Jahr geschlagen werden.
Am Ende waren sich alle einig, es gibt ein Wiedersehen im nächsten Jahr (29. Juni 2024).